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Lesung B1.4.4youtube.com/watch?v=TQojPUDQ7CA (Originalton, nicht gelistet) Audio B1.4.4 zum Herunterladen Video B1.4.4 zum Herunterladen youtube.com/watch?v=mK7exLpCFyc Kapitel B1.4.4 Unsere 3D-Erfahrung (+ Auflösung der Geschichte) Drehbuch-Story für die materialistische Weltsicht + Erklärung der Begriffe 1 Stellen wir uns ein im Meer abgetauchtes amöbenförmiges Riesen-Vital-Uboot vor, das in großer Lebendigkeit strahlt und wunderschön glänzt und glitzert. In ihm kurven Hybridmotor-Mobile herum, die von scheinbar kleinen Wesen als Fahrer gesteuert werden. Es können auch mehrere Fahrer in einem Mobil sitzen, die sich zeitweilig am Lenkrad abwechseln. Nur die Mobile stellen atembare Luft für die Insassen bereit. Deshalb können sie normalerweise ihr Fahrzeug nicht verlassen. Kommentar: Das Riesen-Vital-Uboot ist eine Seele, die viele Menschenkörper beherbergt. Die Mobile sind die Menschenkörper, aber ihre Fahrer sind Geistwesen aus dem Nirwana, die nur scheinbar schwach sind. Sie sind energetisch viel größer als die betrachtete Seele. Mehrere Seelen können Teil von ihnen sein. Als Wesen in Trennung müssen sie im Körper (dem Fahrzeug) bleiben, obwohl sie es steuern. Manche Körper beherbergen mehrere Bewusstseinskerne, die voneinander nichts wissen, aber die sich abwechseln. Außerhalb des Körpers zu sein, bedeutet unbewusstes Wahrnehmen, wie Träumen. Aber das ist nicht mehr 3D. Nur im Körper ist mentales und emotionales Erleben und Handeln in 3D möglich. Das wurde hier als atembare Luft innerhalb der Mobile bezeichnet. 2 Den Treibstoff für den Mobile-Antrieb stellt das freundliche Uboot zur Verfügung, aber die Fahrer ignorieren das, sie glauben es einfach nicht. Sie ziehen es vor, ihren Treibstoff von außerhalb des eigenen Mutterschiffes zu besorgen. Gewöhnlich über installierte Verbindungsschläuche aus den Tanks fremder Fahrzeuge, die in kleineren Vital-Ubooten vorbeishippern. Es ist in all den Tanks letztlich nicht genug für alle da, und die Treibstoffsuche beschäftigt die Fahrer von früh bis spät. Kommentar: Die Seele ist quasi das Mutterschiff der Menschenkörper und würde die Körper mit Prana beliefern, denn sie werden sowieso energetisch von dem seelischen Vitalwesen versorgt. Jeder Körper ist ein Subwirbel der Seele, die wiederum über mehrere Stufen ein Subwirbel des Geistwesens ist. Mit dem Treibstoff für den Mobile-Antrieb ist unser Essen gemeint, für das wir anderen Lebewesen die Lebensenergie wegnehmen, oft in sehr jungen Jahren, wie bei Eiern oder Kalbfleich, oder bei den frischen Keimen der Pflanzen. Wir glauben, dass es keine Wahl gibt, weil wir den Kontakt zu unserer Seelischen und Geistigen Herkunft verloren haben. Wir, die Fahrer, ignorieren unsere eigene Kraft, die unserer Seele und ihres Geistes. Wir suchen die Nahrung in 3D, und dort müssen wir sie stehlen. Wir leben fast ausschließlich für das Essen. Für das Geld zum Kauf des Essens und die Zubereitung, oder für Handel und Anbau. 3 Außerhalb des Mobils lagern und strömen im Vital-Uboot auf vielen Decks die verschiedensten Gase und Flüssigkeiten. Manche Räume sind klar und sauber, andere sind gefüllt mit blasigem Schaum, als wäre es Saft, Blut, Milch oder sogar Urin. Jedes Mobil hat eine Funkverbindung zum Uboot-Kapitän und auch zur Reederei auf dem Festland, die jeder Fahrer nutzen könnte, um Hilfe zu erbeten. Aber sie haben auch diese Möglichkeit vergessen. Sie fahren nur wild drauflos, oft verzweifelt, weil voll beschäftigt mit der aggressiven Treibstoffsuche. Kommentar: Zu Unterabteilungen der Seele gehören Astral- und Mentalraum, und dort auch mehrere AGZ-Ebenen, gestaffelt nach Qualitäten und Frequenzen. Der Körper produziert durch seine Lebensfunktionen astrale Stoffe wie Emotionen und mentale Stoffe wie Gedanken. Sie verlassen den Körper tatsächlich wie höhere Aggregatzustände und lagern sich im astralen und mentalen Umfeld ab. Sie wurden hier als Gase und blasigen Schäume bezeichnet, die von den Mobilen produziert wurden und verschiedene Decks entsprechend ihrer Dichte ausfüllen. Die Körper könnten mit ihrer Seele (Kapitän) sprechen, sogar mit Gott (Reederei), und um jede Art von Hilfe bitten, aber sie nutzen es in der Regel nicht. Sie sind hoffnungslos überbeschäftigt. 4 Das ständig vorwärts eilende Uboot schwimmt von Zeit zu Zeit durch dunkle Meeresbereiche. Das Wasser ist dort wie schlammig, es ist dunkel und unangenehm, aber solche Phasen hat ihr kreisender Weg immer wieder. Es umrundet dabei eine weitere, viel größeren Meeres-Clusterstruktur. An anderen Weges-Abschnitten wird das Umgebungswasser wieder besonders hell. Erst in diesem klaren und lichtvolle Wasser können sich alle Fahrer plötzlich an die Funkgeräte und die Möglichkeit interner Energieversorgung erinnern. Kommentar: Das Uboot (unsere Seele) bewegt sich mit der Sonne durch die Galaxis. Die Meeresbereiche sind die verschiedenen Raumqualitäten im Galaxis-Subwirbel über 26000 Jahre. Die letzten 5200 Jahre führten durch die dichtesten Gebiete, quasi durch die Dunkelheit (Wurzelgebiet eines Pilzes, Erde oder Schlamm), die auch unsere Fähigkeiten herabsetzte, maximale Trennung war die Folge, allein durch den Zyklus. In der nächsten Phase überqueren wir die leere Äquatorialebene der Milchstraße, wo es besonders hell und geordnet ist (Stiel des Pilzes, Stamm, Zeitalter Mu), nun werden wir hellsichtig und telepathisch und bekommen wieder Kontakt zu den höheren Ebenen unseres Selbst. In 5200 Jahren beginnt wieder das Zeitalter Lemurien, danach Atlantis und schließlich Eden, bevor es wieder in die gleiche Dunkelheit geht, aus der wir gerade kommen (Kapitel B2.16). 5 An den durchsichtigen Außenwänden des dehnbaren Vital-Ubootes kann der Fahrer andere Vital-Uboote der gleichen Größe mit ihren inneren Mobilen erkennen, sich ihnen nähern. Er kann sie berühren, ohne das umhüllende Uboot zu verlassen, denn das kann er nie. Aber oft, besonders in dunklen Wassern, passiert dann etwas unangenehmes. Meistens passiert es, wenn sich die Qualitäten der Räume beider Seiten samt ihren Schaum-Füllungen gerade unterscheiden. Kommentar: Es geht um Kommunikation mit anderen Menschen/Seelen mit Konfliktpotential, um Missverständnisse und den unterschiedlichen Wahrnehmungen bei emotionalen Reaktionen. 6 Und zwar folgendes: Da die anderen Fahrer ihn auch sehen können, sind manche erschreckt. Sie halten ihn für fremd und gefährlich, weil es ihnen von irgendwoher suggeriert wird. Sie werfen Netze und Harpunen (aus Eiskristallen) nach ihm, die in der weichen Uboot-Wand steckenbleiben und die beiden Vital-Uboote aneinander fesseln. Der beworfende Fahrer bekommt nun auch Angst und tut das Gleiche. Die Geschosse erzeugt er selbst, durch Abkühlung und somit Verfestigung des Wandmaterials, von der die Pfeile und Seile zäh herausfließen, aber nicht abreißen. Kommentar: Angst und andere negative Emotionen verstärken sich gegenseitig. Das Werfen von Netzen und Harpunen, sind Verletzungen, die in Karma (Harpunen, die stecken bleiben) münden. Das Karma kann über mehrere Leben hindurch bestehen bleiben, wenn es nicht aufgelöst wird. Es wird auch Anhaftung genannt. Physikalisch: Emotionale Angriffe und vor allem das Sich-Angegriffen-Fühlen führt zu tatsächlichem Verhaken von getrennten Wirbelpaaren, die per Silberschnur verbunden bleiben und ab sofort Kraft aufeinander ausüben. Sie reißen von allein nicht mehr ab, über das eine Leben hinaus, weil die Stoffe der Seele beteiligt sind. 7 Auch sein Mobil wird dabei beschädigt, bis es am Ende kaputt ist. Es wird zwar später runderneuert, aber es zeigt stets noch leichte Spuren früherer Beschädigungen. Und die alten Ketten und eisigen Netze mit Harpunenpfeilen von und zu den fremden Vital-Ubooten sind am erneuerten Fahrzeug immer noch bzw. wieder neu befestigt. Er würde so gern wegfahren, auf ein intaktes und wärmeres Deck. Stattdessen kämpfen alle traurig und verzweifelt weiter, trotz, gegen und wegen der unangenehmen Anhaftungen. Kommentar: Die Körper können krank werden von den emotionalen Auseinandersetzungen, weil sich Kondensate (Subwirbel in 3D, DHS, Verhärtungen in Muskeln und Organen) oder Einschmelzungen und nachfolgend Entzündungen bilden. 8 Hinzu kommen Verstrickungen mit bestimmten Untersee-Bauwerken außerhalb der Uboote, an denen Schläuche zu fast allen Mobilen hängen, aus verschiedensten Ubooten. Das sind absaugende Verbindungen, wie dicke Stromkabel, vorwiegend zur Ermüdung und Verwirrung der Fahrer. Das Gebäude erhält IHRE Energie, nicht umgekehrt. Es wird den Fahrern suggeriert, dass dies notwendig sei zur Erhaltung der allgemeinen Ordnung. Kommentar: Die Untersee-Bauwerke außerhalb der Uboote sind Verwaltungen, so etwas wie Banken, Versicherungen, Gerichte, Regierungen, Kirchen, Vereine, Jobs, Schulen, Kliniken, die uns Energie absaugen, nicht nur Geld. Sie sind nicht wirklich hilfreich, denn sie machen uns letztendlich das Leben schwer, die fesseln uns zusätzlich. 9 Oft sind den Fahrern all diese Fesselungen gar nicht als ein beendbares Problem bewusst, sie beschuldigen sich gegenseitig, fühlen sich als Opfer, auch der eigenen Unfähigkeit, nicht schnell genug woanders abzuschöpfen, um zwar geschickt, aber diebisch, all den Bedarf zu bedienen. Dazu müssten sie zuerst erkennen, dass sie ohne naturgegebenen Grund gefesselt sind, mit dem Material, das ihnen eigentlich hilft, das Lebensfeindliche abzuschirmen, also ihrem Schutz zu dienen hat. Kommentar: All die Fesselungen erniedrigen nur die Frequenz, die Beweglichkeit. 10 Weiterhin sollten sie erkennen, dass sich viele der einschränkenden Bindungen durch ihr eigenes vergangenes Verhalten ergeben hatten, dass es nicht auf Dauer so bleiben muss, denn es vermindert grundlos die aktuelle Lebensqualität. Kommentar: Dass viele Einschränkungen selbstverschuldet sind durch falsche und untaugliche Denkmuster, muss erst einmal erkannt werden. Man kann es teilweise ändern, wenn es bewusst wird. 11 Wenn das alles erkannt ist, was können sie tun? Sie könnten Friedenssignale geben und die fremden Widerhaken im eigenen Uboot lösen, damit erstmal diese zurückschnellen. Mit erst bewusstem und später gewohnheitsmäßig wohlwollendem, wertschätzendem, achtungsvollem Verhalten kann der festgezurrte Streitharpunen-Fitz langsam gelockert werden. Und wenn die Gegenseite es noch nicht versteht, kann man sie bitten, trotzdem das Gleiche zu tun, bis die eigenen Geschosse wie am Gummiband zurückkommen. Kommentar: Bewusstes und wohlwollendes, wertschätzendes, achtungsvolles Verhalten kann Karma auflösen. Damit unterbricht man die fütternden Energiekreisläufe zur Erhaltung dieser anhängenden Wirbelschlauch-Verbindung. Ohne ständige Nahrung zerfallen die Schläuche und die wirbelnde Energie kehrt zurück, wo sie ursprünglich war. 12 Wenn sie es schaffen, sich jemals von den eisigen Netzen zu befreien, werden sie sich nie mehr der Außenwand nähern, wenn es ihr Uboot-Chef nicht definitiv erlaubt. Dieser allein hat den freien Willen und die Verantwortung, was und wen sein vitales Uboot berühren darf. Das ist Sache der Kapitäne unter sich. Deshalb ist die Kommunikation mit dem wahren Chef unerlässlich, zumindest per Funkweg. Kommentar: Vorbeugen ist besser als Heilen. Emotional geladener Streit kann vermieden werden. Kontaktflächen zu kritischen Auseinandersetzungen sollten so klein wie möglich gehalten werden, um Streit von vornherein zu verhindern. Die Seele und das Höhere Selbst können überblicken, wohin etwas führt. Sie stehen außerhalb der 3D-Zeit. Deswegen sollten sie die Führung bekommen. 13 Das ganze Fesselungs-Dilemma hat in dunklen Gewässern auch externe Gründe, durch die die Blindheit der betroffenen Fahrer extrem verstärkt wird. Es handelt sich um umher-schwimmende Parasitenwesen, die ihr ehemaliges Vital-Uboot verloren haben, aber nun überall herumtauchen können, sogar unbemerkt in die Mobile eindringen. Auch sie brauchen Energie, und so sorgen sie dafür, dass sie nicht wahrgenommen werden, und trotzdem das ganze Geschehen bestimmen, indem sie verhindern, dass die Fahrer auf das Wissen über die Funkverbindung zum wahren Chef stoßen, das sie von ihnen befreien könnte. Kommentar: Genau DAS sind die gefallenen Engel. Sie sind vor allem in der Frequenz gefallen. Ob in jedem Fall der Grund ist, dass sie sich mal haben digitalisieren lassen, oder ob sie wegen häufiger Nutzung von Stargates ihre feinstofflichsten Ebenen verloren haben, oder aus anderen Gründen, kann ich nicht sagen. Es war im Grunde ein Unglück für sie, weil sie für sehr lange Zeit in parasitäres Verhalten gezwungen wurden. Sie können sich nicht vorstellen, dass es anders war oder wieder sein kann. Leider versuchen sie, ihre Lebensweise beizubehalten oder auszudehnen und andere Lebewesen "herunter" zu ziehen. Sie können Menschen (mit offener Aura wegen Alkohol, Drogen, Stress, Angst, Schock) besetzen und unerkannt beeinflussen. Dabei entwickeln sie sich etwas zum Guten hin. Wenn sie es aber schaffen, selber in einem menschlichen Körper zu inkarnieren, haben sie die volle Chance, irgendwann zu ihrer eigentlichen Heimat zurückzukehren. Das Herz des Menschenkörpers hat den Zugang zu Mitgefühl und Liebe, was aber ein Lernprozess ist. Es ist gechannelt worden, dass dieser Rückholvorgang als Evakuierungsprojekt der eigentliche Grund ist für das Existieren der 3D-Welt. Es war Luzifers Auftrag, diese Zwischenwelt zu schaffen, wie eine Strickleiter nach unten. Nicht nur das Sonnensystem, sondern 8 weitere Sonnensysteme dienen dieser Aufgabe. Von Zeit zu Zeit, bei bestimmten Zeitqualitäten wird "Aufgestiegen", also heimgekehrt, und neue Bewohner von unten ziehen (unfreiwillig) ein. Tatsächlich wie bei einem Feld mit Saat (Seelenausschüttung, mithilfe von Technik, deren Baupläne auch gechannelt werden) und Ernte. Das Wachsen der neuen Seele bis zur ausreichend hohen Frequenz ist das Thema "Lernplanet für Liebe". Unsere technische und soziale Entwicklung wird voll gesteuert, also gebremst und beschleunigt bei Bedarf, dass zum passenden Zeitfenster alles klappt. Fast alle von uns könnten diesen Weg gegangen sein. Wer hier mitliest, ist "reif". In letzter Zeit kamen Wesen von oben dazu, um den Vorgang zu unterstützen. Aber sie sind oft auch gestrandet, weil sie hier in der "Dunkelheit" ihre Aufgabe vergessen hatten. 14 Jeder Fahrer könnte in Wirklichkeit sein Mobil, das Uboot und sogar das Meer verlassen und über den Wassern schweben, doch er ahnt nichts von seiner wahren Größe. Kommentar: Erst wenn der Mensch die Jagd nach den materiellen Zielen aufgibt, kann er überblicken, wer er ist, wohin er kommen könnte. Und dann wird er dankbar die überall vorhandene Hilfe annehmen und wieder nach Kontakt zu seinem Seelenwesen suchen. 15 Mit Lug und Trug, durch schlaue Nutzung von Bevorteilung verbündeter Fahrer, die gleichzeitig böse erpresst werden, nutzen die Parasitenwesen die verfahrene Situation für ihre eigene Ernährung, denn ihnen schmeckt mancher der raumfüllenden dunklen Schäume, dessen übermäßige Herstellung sie durch ihr Verhalten rücksichtslos fördern. Für die Fahrer passiert das unbemerkt, denn mitleidlos halten die Parasiten sie in Unwissenheit und ständiger Ablenkung. Der ganze Kampf um den Treibstoff und die Verstrickungen aller Fahrer untereinander und gegeneinander hängt damit zusammen. Kommentar: Das sind die Spiele, denen die jungen Seelen ausgesetzt sind, und oft genießen sie ihre Machtspiele sogar, als wäre es ein fröhlicher Wettkampf. Es ist ja auch ein Fortschritt gegen vorher, als sie noch keinen Körper hatten. Sie sind es auch, die sich unbekümmert besetzen lassen. Sie trinken und rauchen zum Beispiel und hören auf die Teufelchen in ihnen. Manchmal können nur schlimme Kriege einen Entwicklungsschub bewirken. Abgesehen davon liefert Leid und Krieg den körperlosen Parasiten erst die Nahrung. Nur sie verursachen das Leid, indem sie schlechtes Verhalten der Menschen unterstützen bzw. provozieren, sie gegeneinander ausspielen. 16 Auf einmal erschallt ein lauter, sich wiederholender Ruf in allen Vital-Ubooten. „Kapitän, bitte zur Brücke kommen. Wir haben ein Problem.“ Der Kapitän erfährt nun folgendes: Der Angriff vom Parasiten-Geschwader wird immer dreister und die ganze Vital-Ubootflotte, also alle Vitalschiffe des gesamten Meeres sind ab jetzt mit ihnen im Krieg. Kommentar: Es könnte so sein, aber es könnte auch ein zyklischer Vorgang sein, im Zusammenhang mit der Evakuierungsaufgabe. 17 Die Störenfriede müssen endgültig von hier vertrieben werden, sonst geht die Lebendigkeit im Inneren der Vitalschiffe zugrunde. Sie alle sind nun belagert, befallen wie von gefräßigen Heuschrecken. Selbst symbiotische Einheiten, wie die Seenot-Polizei und die kooperative Marine, die immer helfend einschreiten konnten, sind inzwischen infiltriert und nicht mehr handlungsfähig. Das muss enden. Die Kapitäne machen endlich einen gemeinsamen Plan. Kommentar: Das wäre dann eine außerplanmäßige Regulierung. Der Evakuierungsplan muss auch geschützt werden, wie wenn der Bauer in seinem Feld manchmal Unkraut beseitigen muss. 18 Der PlanA umfasst erst eine Reinigung des Wassers und dann die innere Reinigung der Vital-Uboote von diesen unkooperativen Lebensformen. Es ist zunächst notwendig, dies im Geheimen durchzuführen, auch damit die internen Parasiten sich nicht verstecken können, oder endlos zwischen befallenen und gereinigten Vital-Ubooten hin und her wechseln. Kommentar: Gemeint sind die aktuellen Hintergrundkämpfe der letzten 5 oder 25 oder auch 61 Jahre, je nach betrachteter Intensität. 19 Auch den Fahrern werden die Kämpfe erst mal nicht gezeigt. Die spezielle Bewaffnung dafür ist diesen Insassen derzeit zu unbekannt, sie würden in Schreckstarre verfallen, und unnötige Unfälle verursachen. Wenn mehr Überblick über die Nester und Schlupflöcher herrscht, kann die Geheimhaltung heruntergefahren werden. Denn dann hören auch die Fahrer solche Parolen wie „Widerstand zwecklos“ und fühlen sich selber angegriffen. Womöglich schlagen sie dann wieder um sich. Ihr Leben wird dann noch schwerer, obwohl eine erfolgreiche Befreiung läuft. Aufklärung tut Not, aber was können sie noch glauben, nach so vielen Lügen? Der Plan der Kapitäne muss das alles berücksichtigen. Kommentar: Die Mehrzahl braucht noch eine Runde. Sie müssen gar nicht wissen, was eigentlich los ist. Niemandem würde es helfen, sondern nur Angst und Panik verbreiten. 20 Es ist nun wichtig, dass die Fahrer etwas lernen. Bald steht eine Heißwasserbehandlung an, ein Schmelz-Reinigungsverfahren, um alle fesselnden, gefrorenen Verkrustungen schnell zu beseitigen. Kommentar: Spirituelle Aufklärung tut Not. Die Bücher von Dolores Cannon sollten alle kennen, die es betrifft. Das gilt für die alten und reifen Seelen. (Einteilung nach der Seelenlehre von Varda Hasselmann) 21 Das Wasser ist eisig, und auch die Fahrzeuge sind eisig kalt, aus langer Gewohnheit. Hier waren alle kurz vor dem Gefriertod. Aber die Autos bestehen nicht aus Blech, es sind lebendige Mobile. Legt man ein sehr kaltes Hühner-Ei ins kochende Wasser, dann würde es platzen. Mit anderen Worten: Die Autos müssen auf Hitze trainiert werden. Noch VOR der Heißwasser-Flutung. Ein stetiger Anwärmungswind wird vorab geschickt, wie mit einem Föhn. Kommentar: Materie ist prinzipiell kalt im Vergleich zu den höheren Welten, in die wir eintauchen werden. Seit 1987 ist die Sonne in den Photonenring eingetreten. Seitdem erhöhen sich stetig die Energien, es ist wie eine Aufheizung, aber nicht mit Wärme, sondern wegen mehr Licht in der Sonne, weil ein hochfrequenterer Zustrom unsere Sonne vom Galaxiskern aus erreicht. Den dunklen Sonnenweg hat sie hinter sich gelassen. Es geht um Licht aus vielen Dimensionen, nicht nur um das Licht für unsere Augen. 22 Nicht alle werden es aushalten können. Nur die, die schon länger in helleren und wärmeren Gewässern feststecken. Wo es noch geht oder inzwischen schon geht, ist Loslassen von den Seilen angesagt, um in hellere Räume zu fahren, wo die Sicht besser ist, wo die Wahrheit leichter von suggerierten Schein zu trennen ist. Wer noch in dunklen lauten Räumen festhängt, im umgebenden Sumpf versinkt, wird nichts verstehen können. Er kann sich dann nicht retten. Auch einige völlig Unschuldige würden ihr Auto in Panik zu Schrott fahren, wenn dessen Fesseln abfallen, wenn ihnen die Beweglichkeit zu plötzlich zugemutet wird. Kommentar: Siehe Abschnitt 20. 23 Dann gibt es noch Plan B, falls Plan A nicht klappt. Mit Heißluftballons werden die Uboote aus dem Meer gehoben, was für die Insassen eine enorme Druckveränderung bedeutet und alle Trittbrettfahrer zur Flucht zwingt oder dahinrafft. Kommentar: Wir würden alle samt Seele die Erde verlassen, bevor hier 3D aufgelöst wird. Nicht nur die jüngeren Seelen. 24 Die Mobilfahrzeuge samt Fahrer müssten in eine Art Säuglingspflege, weil dieser extreme Anderswelt-Zustand für sie zu fremd ist. Danach wird das Meer verdampft und neu kondensiert, damit es als jungfräuliche Natur wieder bewohnt werden kann, irgendwann. Kommentar: Ein mögliches Aufstiegs-Sznenario der extremeren Art. Es wird hoffentlich nicht nötig sein. Und wenn doch, immerhin ist es nur das ungewollte Ende eines Experimentes. Uns als Geistwesen betrifft es wenig. Es wird dann lediglich eine Weile wieder langweiliger. ========================== english: =========================== Chapter B1.4.4 Our 3D experience (+ resolution of the story) Script story for the materialistic world view + explanation of the terms 1 Let us imagine a giant amoeba-shaped vital submarine submerged in the sea, shining with great vibrancy and glittering beautifully. Inside it, hybrid motorized mobiles are curving around, driven by seemingly small creatures. There can also be several drivers in one mobile, who take turns at the wheel. Only the mobiles provide breathable air for the occupants. This is why they cannot normally leave their vehicle. Comment: The giant vital submarine is a soul that harbours many human bodies. The mobiles are the human bodies, but their drivers are spirit beings from Nirvana who only appear to be weak. They are energetically much larger than the soul in question. Several souls can be part of them. As beings in separation, they must remain in the body (the vehicle) even though they control it. Some bodies harbour several consciousness cores that are unaware of each other, but which take turns. Being outside the body means unconscious perception, like dreaming. But that is no longer 3D. Only in the body is mental and emotional experience and action possible in 3D. This was described here as breathable air within the mobile. 2 The fuel for the Mobile's propulsion is provided by the friendly submarine, but the drivers ignore this, they simply don't believe it. They prefer to get their fuel from outside their own mothership. Usually via installed connecting hoses from the tanks of other vehicles that are sailing past in smaller vital submarines. In the end, there is not enough in all the tanks for everyone, and the search for fuel keeps the drivers busy from morning till night. Comment: The soul is virtually the mother ship of human bodies and would supply the bodies with prana, because they are energised by the soul's vital being anyway. Each body is a sub-vortex of the soul, which in turn is a sub-vortex of the spiritual being over several levels. The fuel for the mobile drive is our food, for which we take the life energy from other living beings, often at a very young age, as with eggs or veal, or with the fresh sprouts of plants. We believe there is no choice because we have lost touch with our soul and spirit origins. We, the drivers, ignore our own power, that of our soul and its spirit. We look for food in 3D, and there we have to steal it. We live almost exclusively for food. For the money to buy the food and prepare it, or to trade and grow it. 3 Outside the mobile, various gases and liquids are stored and flowing on many decks in the Vital submarine. Some rooms are clear and clean, others are filled with bubbly foam, as if it were juice, blood, milk or even urine. Each mobile has a radio link to the submarine captain and also to the shipping company on the mainland, which any driver could use to ask for help. But they have also forgotten this possibility. They just drive wildly, often desperately, because they are fully occupied with the aggressive search for fuel. Comment: Subdivisions of the soul include astral and mental space, and there also several AGZ levels, graded according to qualities and frequencies. Through its vital functions, the body produces astral substances such as emotions and mental substances such as thoughts. They actually leave the body like higher aggregate states and are deposited in the astral and mental environment. They were described here as gases and bubbly foams produced by the mobiles, filling different decks according to their density. The bodies could talk to their soul (captain), even to God (shipping company), and ask for any kind of help, but they usually don't use it. They are hopelessly overworked. 4 The submarine, constantly rushing forward, swims through dark areas of the sea from time to time. The water there is muddy, it is dark and unpleasant, but its circling path always has phases like this. It circles another, much larger ocean cluster structure. At other sections of the path, the surrounding water becomes particularly bright again. Only in this clear and light-filled water can all the drivers suddenly remember the radios and the possibility of internal energy supply. Comment: The submarine (our Soul) moves with the sun through the galaxy. The ocean areas are the different qualities of space in the galaxy sub-vortex over 26000 years. The last 5200 years led through the densest areas, quasi through the darkness (root area of a fungus, earth or mud), which also lowered our abilities, maximum separation was the result, solely through the cycle. In the next phase we cross the empty equatorial plane of the Milky Way, where it is particularly bright and organised (stem of the mushroom, trunk, age of Mu), now we become clairvoyant and telepathic and regain contact with the higher levels of ourselves. In 5200 years the age of Lemuria begins again, then Atlantis and finally Eden, before we return to the same darkness from which we have just emerged (chapter B2.16). 5 The driver can recognise other vital submarines of the same size with their inner mobiles from the transparent outer walls of the expandable vital submarine and approach them. He can touch them without leaving the enveloping submarine, because he can never do that. But often, especially in dark waters, something unpleasant happens. It usually happens when the qualities of the spaces on both sides, including their foam fillings, differ. Comment: This is about communication with other people/souls with potential for conflict, about misunderstandings and the different perceptions of emotional reactions. 6 And that is the following: As the other drivers can also see him, some are frightened. They think it is strange and dangerous because they have been told so from somewhere. They throw nets and harpoons (made of ice crystals) at him, which get stuck in the soft submarine wall and tie the two vital submarines together. The driver who is hit by the projectiles gets scared and does the same. He creates the projectiles himself by cooling and thus solidifying the wall material, from which the arrows and ropes flow out viscously but do not break off. Comment: Fear and other negative emotions reinforce each other. Throwing nets and harpoons are injuries that result in karma (harpoons that get stuck). Karma can persist over several lifetimes if it is not resolved. It is also called attachment. Physical: Emotional attacks and, above all, feeling attacked lead to the actual entanglement of separate pairs of vertebrae, which remain connected by a silver cord and immediately exert force on each other. They no longer break off on their own, beyond the one life, because the substances of the soul are involved. 7 His vehicle is also damaged in the process until it is finally broken. Although it is later refurbished, it still shows slight traces of previous damage. And the old chains and icy nets with harpoon arrows from and to the alien vitality submarines are still attached or reattached to the renewed vehicle. He would love to sail away to an intact and warmer deck. Instead, everyone struggles on sadly and desperately, despite, against and because of the unpleasant attachments. Comment: The body can become ill from the emotional conflicts because condensates (sub-vertebrae in 3D, DHS, hardening in muscles and organs) or meltdowns and subsequent inflammations form. 8 In addition, there are entanglements with certain buildings and facilities outside the submarines, to which hoses to almost all mobiles are attached, from various submarines. These are siphoning connections, like thick power cables, mainly to fatigue and confuse the drivers. The building receives YOUR energy, not the other way round. It is suggested to the drivers that this is necessary to maintain general order. Comment: The structures outside the submarines are administrations, something like banks, insurance companies, courts, governments, churches, associations, jobs, schools, clinics that suck energy out of us, not just money. They are not really helpful because they ultimately make life difficult for us, they tie us down even more. 9 Often the drivers are not even aware of all these shackles as a problem that can be solved, they blame each other, feel like victims, also of their own inability to skim off elsewhere quickly enough in order to skilfully, but thievingly, serve all the needs. To do this, they would first have to recognise that they are tied up for no natural reason, with the material that actually helps them to shield themselves from the hostile, i.e. to serve their protection. Comment: All these shackles only lower our frequency, our mobility. 10 Furthermore, they should recognise that many of the restrictive ties were the result of their own past behaviour, that it does not have to remain this way in the long term, because it reduces the current quality of life for no reason. Comment: The fact that many restrictions are self-inflicted due to incorrect and unsuitable thought patterns must first be recognised. You can partially change this if you become aware of it. 11 Once you have recognised all this, what can you do? You could give peace signals and release the foreign barbs in your own submarine so that they snap back first. With first conscious and later habitually benevolent, appreciative, respectful behaviour, the tethered barb can slowly be loosened. And if the other side still doesn't understand, you can ask them to do the same anyway until your own bullets come back like rubber bands. Comment: Conscious and benevolent, appreciative, respectful behaviour can dissolve karma. This interrupts the feeding energy cycles to maintain this attached vortex tube connection. Without constant nourishment, the cords disintegrate and the swirling energy returns to where it was originally. 12 If they ever manage to free themselves from the icy nets, they will never approach the outer wall again unless their submarine boss definitely allows it. He alone has the free will and responsibility to decide what and whom his vital submarine may touch. This is a matter for the captains among themselves. Communication with the real boss is therefore essential, at least by radio. Comment: Prevention is better than cure. Emotionally charged arguments can be avoided. Areas of contact with critical disputes should be kept as small as possible in order to prevent arguments from the outset. The soul and the Higher Self can see where something is leading. They are outside of 3D time. That is why they should be given the lead. 13 The whole bondage dilemma also has external causes in dark waters, through which the blindness of the drivers concerned is extremely intensified. These are parasitic creatures swimming around, which have lost their former vital submarine, but can now dive around everywhere, even penetrating the mobile unnoticed. They need energy too, and so they make sure they go unnoticed, but still run the show by preventing the drivers from coming across the knowledge of the radio link to the real boss that could free them from them. Comment: The fallen angels are exactly THAT. They are mainly fallen in frequency. Whether in each case the reason is that they once allowed themselves to be digitised, or whether they lost their most subtle levels because of frequent use of Stargates, or for other reasons, I cannot say. It was basically a misfortune for them because they were forced into parasitic behaviour for a very long time. They cannot imagine that it was different or can be different again. Unfortunately, they try to maintain or expand their way of life and "drag down" other living beings. They can possess people (with an open aura due to alcohol, drugs, stress, fear, shock) and influence them without being recognised. In doing so, they develop somewhat for the better. However, if they manage to incarnate in a human body themselves, they have the full opportunity to return to their true home at some point. The heart of the human body has access to compassion and love, but this is a learning process. It has been channelled that this retrieval process as an evacuation project is the real reason for the existence of the 3D world. It was Lucifer's mission to create this intermediate world, like a rope ladder downwards. Not only the solar system, but 8 other solar systems serve this purpose. From time to time, in certain time qualities, people "ascend", i.e. return home, and new inhabitants (involuntarily) move in from below. It is in fact like a field with seeds (soul distribution, with the help of technology whose blueprints are also channelled) and harvest. The growth of the new soul to a sufficiently high frequency is the theme of the "learning planet for love". Our technical and social development is fully controlled, i.e. slowed down and accelerated if necessary, so that everything works out at the right time. Almost all of us could have travelled this path. Anyone reading here is "mature". In recent times, beings from above have come along to support the process. But they have also often been stranded because they had forgotten their task here in the "darkness". 14 Each driver could in reality leave his vehicle, the submarine and even the sea and float above the waters, but he has no idea of his true greatness. Comment: Only when man gives up the pursuit of material goals can he realise who he is and where he might end up. And then he will gratefully accept the help available everywhere and seek contact with his soul being again. 15 With lies and deceit, through the clever use of preferential treatment of allied drivers, who are at the same time being maliciously blackmailed, the parasite beings use the muddled situation for their own nourishment, because they like the taste of some of the space-filling dark foams, the excessive production of which they recklessly encourage through their behaviour. This goes unnoticed by the drivers, as the parasites mercilessly keep them ignorant and constantly distracted. The whole battle for fuel and the entanglements of all drivers with and against each other is connected to this. Comment: These are the games that young souls are exposed to, and often they even enjoy their power games as if it were a cheerful competition. It is also a step up from before, when they did not yet have a body. They are also the ones who allow themselves to be possessed without a care in the world. They drink and smoke, for example, and listen to the little devils inside them. Sometimes only terrible wars can provide a developmental boost. Apart from that, suffering and war provide the disembodied parasites with food. Only they cause suffering by supporting or provoking people's bad behaviour and playing them off against each other. 16 Suddenly, a loud, repetitive call rings out in all the vital submarines. "Captain, please come to the bridge. We have a problem." The captain now learns the following: The attack from the Parasite Squadron is getting bolder and bolder and the entire vital submarine fleet, i.e. all the vital ships in the entire sea, are now at war with them. Comment: It could be so, but it could also be a cyclical process in connection with the evacuation task. 17 The troublemakers must be driven out of here for good, otherwise the vitality inside the vital ships will perish. They are now all under siege, infested as if by ravenous locusts. Even symbiotic units such as the maritime police and the co-operative navy, which have always been able to intervene to help, have now been infiltrated and are no longer able to act. This must end. The captains are finally making a joint plan. Comment: That would then be an unscheduled regulation. The evacuation plan must also be protected, like when the farmer sometimes has to clear weeds in his field. 18 PlanA involves first a purification of the water and then the internal purification of the vital submarines from these uncooperative life forms. It is first necessary to do this in secret, also so that the internal parasites cannot hide or endlessly switch back and forth between infested and purified vital submarines. Comment: This refers to the current background battles of the last 5 or 25 or even 61 years, depending on the intensity considered. 19 The battles are also not shown to the drivers for the time being. The special weaponry for this is currently too unknown to these occupants, they would fall into a state of paralysis and cause unnecessary accidents. Once there is a better overview of the nests and loopholes, the level of secrecy can be reduced. Because then the drivers will also hear slogans such as "resistance is futile" and feel attacked themselves. They may then lash out again. Their lives then become even more difficult, even though a successful liberation is underway. Clarification is needed, but what else can they believe after so many lies? The captains' plan must take all this into account. Comment: The majority need another round. They don't need to know what's actually going on. It wouldn't help anyone, it would just spread fear and panic. 20 It is now important that the drivers learn something. A hot water treatment is coming up soon, a fusion cleaning process to quickly remove all the gripping, frozen incrustations. Comment: Spiritual enlightenment is needed. The books by Dolores Cannon should be read by everyone who is concerned. This applies to old and mature souls. (Categorisation according to Varda Hasselmann's theory of the soul) 21 The water is icy, and the vehicles are also icy cold, from long habit. Everyone here was on the verge of freezing to death. But the cars are not made of sheet metal, they are living mobiles. If you put a very cold chicken egg in boiling water, it would burst. In other words, the cars have to be trained for heat. Even BEFORE the hot water flood. A constant warming wind is sent in advance, like with a hairdryer. Comment: Matter is basically cold in comparison to the higher worlds into which we will immerse ourselves. Since 1987 the sun has entered the photon ring. Since then the energies have been steadily increasing, it is like a heating up, but not with heat, but because of more light in the sun, because a higher frequency influx reaches our sun from the galaxy core. It has left the dark solar path behind. It's about light from many dimensions, not just light for our eyes. 22 Not everyone will be able to stand it. Only those who have been stuck in brighter and warmer waters for a while. Where it is still possible or is already possible, it is time to let go of the ropes and move into brighter spaces where visibility is better, where it is easier to separate truth from illusion. Those who are still stuck in dark, noisy rooms, sinking into the surrounding swamp, will not be able to understand anything. They will not be able to save themselves. Even some completely innocent people would wreck their car in a panic if its shackles fell off when they were too suddenly expected to be mobile. Comment: See section 20. 23 Then there is Plan B, in case Plan A doesn't work. Hot air balloons are used to lift the submarines out of the sea, which means an enormous change in pressure for the occupants and forces all the free riders to flee or forced to die. Comment: We would all leave the earth together with our souls before 3D is dissolved here. Not just the younger souls. 24 The mobile vehicles and their drivers would have to go into a kind of infant care because this extreme otherworldly state is too alien for them. The sea will then be vaporised and condensed anew so that it can be inhabited again as virgin nature at some point. Comment: A possible ascension scenario of a more extreme kind. Hopefully it won't be necessary. And if it is, it is only the unwanted end of an experiment. It will have little effect on us as spiritual beings. It will just be more boring again for a while. |